Schmerzen im Rücken und am Bewegungsapparat sind zermürbend. Wenn man sich nicht wie gewohnt bewegen kann, wird die Lebensqualität rasch gemindert.
Ich kombiniere bei meiner Arbeit am Bewegungsapparat die Dornmethode mit Osteobalance und der Wirbelsäulentherapie nach Popp.
Angewendet werden kann die Therapie bei:
- Rückenbeschwerden
- Ischiasbeschwerden
- Hexenschuss
- Kopfschmerzen
- Schulterschmerzen oder -beschwerden
- Schwindel
- Tinnitus (Ohrgeräuschen)
- Arthrose (Verschleiß) der Gelenke
- Beinlängendifferenzen
- Tennisellenbogen
- Gelenkschmerzen (nicht entzündungsbedingt)
- Wirbelsäulenfehlstellungen
- Beklemmungsgefühle im Brustkorb bei der Atmung
- Verdauungsstörungen
- zur Erhaltung der Wirbelsäulengesundheit 1x/Jahr ähnlich dem jährlichen Zahnarztbesuch
Nicht angewendet werden darf die Therapie bei:
- akutem Bandscheibenvorfall
- stark fortgeschrittener Osteoporose (Erkrankung mit Verminderung der Knochenmasse und somit erhöhtem Knochenbruchrisiko)
- bei Lähmungserscheinungen
- akuten Verletzungen und Entzündungen
- Dauertherapie mit Marcumar (blutverdünnendes Medikament)
- Dauertherapie mit Kortison
- Krebs
- da der Therapeut auf die aktive Mitarbeit des Patienten angewiesen ist, ist die Therapie für Bettlägrige nicht geeignet